Aber dann im nächsten Jahr

Wie willst du leben? Das war die zentrale Frage unserer Erfolgskomödie Stadt Land Wurst. Aber dann im nächsten Jahr stellt diese Frage drei jungen Frauen, die zu Beginn des 21. Jahrhunderts gerade erwachsen geworden sind und in den folgenden Jahren versuchen, ihren Platz im Leben zu finden. Das Stück ist tiefsinniges Drama und bekloppte Komödie, oft sogar beides im selben Moment.

Die Geschichte beginnt an einem Abend im November 2000. Auf dem Bahnhof einer mittleren Kleinstadt, irgendwo in Norddeutschland. 23.13 Uhr. Drei junge Frauen, die sich noch nie gesehen haben, rennen auf den Bahnsteig. Sie verpassen den letzten Zug und landen in einem kleinen Hotel. Sie trinken die Minibars leer und reden. Ehrlich und offen. Kein Wischi Waschi. Kein Smalltalk. Gegen Ende der Nacht beschließen sie, diesen Abend jedes Jahr am gleichen Tag zu wiederholen.
15 Jahre treffen sie sich in diesem Hotelzimmer. Sie erzählen, wie sie sich in ihrem Leben zurecht zu finden glauben und dennoch immer wieder darin verlieren. Und wie letztendlich das Leben sie findet. Und was der 11. September, das Sommermärchen, Michael Jackson, Barack Obama und ein vergessenes Kalenderblatt damit zu tun haben.

Mitwirkende
Darstellende:
Soi Anifantis, Laura Uhlig, Maika Viehstädt
Regie: Thomas Matschoß Ausstattung: Anja Imig Regiemitarbeit: Andrea Hingst Video: Bert Brüggemann Videoschnitt: Dima Ostroglad Technik: Uwe Sinkemat

Aber dann im nächsten Jahr

Wie willst du leben? Das war die zentrale Frage unserer Erfolgskomödie Stadt Land Wurst. Aber dann im nächsten Jahr stellt diese Frage drei jungen Frauen, die zu Beginn des 21. Jahrhunderts gerade erwachsen geworden sind und in den folgenden Jahren versuchen, ihren Platz im Leben zu finden. Das Stück ist tiefsinniges Drama und bekloppte Komödie, oft sogar beides im selben Moment.

Die Geschichte beginnt an einem Abend im November 2000. Auf dem Bahnhof einer mittleren Kleinstadt, irgendwo in Norddeutschland. 23.13 Uhr. Drei junge Frauen, die sich noch nie gesehen haben, rennen auf den Bahnsteig. Sie verpassen den letzten Zug und landen in einem kleinen Hotel. Sie trinken die Minibars leer und reden. Ehrlich und offen. Kein Wischi Waschi. Kein Smalltalk. Gegen Ende der Nacht beschließen sie, diesen Abend jedes Jahr am gleichen Tag zu wiederholen.
15 Jahre treffen sie sich in diesem Hotelzimmer. Sie erzählen, wie sie sich in ihrem Leben zurecht zu finden glauben und dennoch immer wieder darin verlieren. Und wie letztendlich das Leben sie findet. Und was der 11. September, das Sommermärchen, Michael Jackson, Barack Obama und ein vergessenes Kalenderblatt damit zu tun haben.

Mitwirkende
Darstellende:
Soi Anifantis, Laura Uhlig, Maika Viehstädt
Regie: Thomas Matschoß Ausstattung: Anja Imig Regiemitarbeit: Andrea Hingst Video: Bert Brüggemann Videoschnitt: Dima Ostroglad Technik: Uwe Sinkemat