hamlet - ein mordspiel

Hamlet ist das berühmteste Stück des allerberühmtesten Dichters aller Zeiten:
William Shakespeare.
Es ist voller Zitate, die in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen sind:
„Sein oder Nichtsein.“
„Es ist was faul im Staate Dänemark.“
„Es gibt mehr Dinge zwischen Erde und Himmel als unsere Schulweisheit sich träumen lässt.“

Klingt schon mal wie eine spannende Geschichte. Und es fängt auch ziemlich heftig an:
Hamlets Vater, der König von Dänemark, ist vor kurzem gestorben. Seine Mutter hat nur zwei Monate nach dem Tod wieder geheiratet – und zwar den Bruder des Toten. Eines Abends geht Hamlet spazieren und da begegnet ihm etwas, das ihn in den Tiefen seiner Seele erschrecken lässt, das Hamlets Welt für immer zerstört und eine Geschichte entfesselt, die den spannendsten Krimi altbacken und langweilig aussehen lässt.
Aber: „Der Rest ist Schweigen.“

Das Jahrmarkttheater führt OpenAir in Wettenbostel  hamlet – ein mordspiel, eine freie Bearbeitung des Shakespearedramas auf, die die alte Geschichte erzählt und  das brutale Geschehen mitten in unsere, von immer härter werdenden gesellschaftlichen Auseinandersetzungen aufgewühlte Gegenwart führt. Wie immer beim Jahrmarkttheater mit Livemusik und einer dicken Prise schwarzen Humors gewürzt.


Mitwirkende
Hamlet: Mike Schlünzen
Claudius, der König: Andreas Furcht
Gertrud, die Königin: Susanne Elisabeth Walbaum
Horatio: Manuel Ettelt
Ophelia: Maika Viehstädt
Polonius: Martin Skoda
Laertes: Peter Neutzling
Rosenkranz: Leon–Silas Gärtner
Güldenstern: Anna Sinkemat
Totengräber: Herbert Imig
Geist: Thomas Matschoß

Regie und Textfassung: Thomas Matschoß, Ausstattung: Anja Imig Musik: Markus Voigt Regiemitarbeit: Andrea Hingst Technische Leitung: Uwe Sinkemat Requisite: Kathrin Matzak Ausstattungmitarbeit: Dominique Marino Technik: Arved Torp, David Sinkemat
hamlet - ein mordspiel ist gefördert von:




Pressespiegel
Landeszeitung Lüneburg, 01.08.2015

hamlet - ein mordspiel

Hamlet ist das berühmteste Stück des allerberühmtesten Dichters aller Zeiten:
William Shakespeare.
Es ist voller Zitate, die in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen sind:
„Sein oder Nichtsein.“
„Es ist was faul im Staate Dänemark.“
„Es gibt mehr Dinge zwischen Erde und Himmel als unsere Schulweisheit sich träumen lässt.“

Klingt schon mal wie eine spannende Geschichte. Und es fängt auch ziemlich heftig an:
Hamlets Vater, der König von Dänemark, ist vor kurzem gestorben. Seine Mutter hat nur zwei Monate nach dem Tod wieder geheiratet – und zwar den Bruder des Toten. Eines Abends geht Hamlet spazieren und da begegnet ihm etwas, das ihn in den Tiefen seiner Seele erschrecken lässt, das Hamlets Welt für immer zerstört und eine Geschichte entfesselt, die den spannendsten Krimi altbacken und langweilig aussehen lässt.
Aber: „Der Rest ist Schweigen.“

Das Jahrmarkttheater führt OpenAir in Wettenbostel  hamlet – ein mordspiel, eine freie Bearbeitung des Shakespearedramas auf, die die alte Geschichte erzählt und  das brutale Geschehen mitten in unsere, von immer härter werdenden gesellschaftlichen Auseinandersetzungen aufgewühlte Gegenwart führt. Wie immer beim Jahrmarkttheater mit Livemusik und einer dicken Prise schwarzen Humors gewürzt.


Mitwirkende
Hamlet: Mike Schlünzen
Claudius, der König: Andreas Furcht
Gertrud, die Königin: Susanne Elisabeth Walbaum
Horatio: Manuel Ettelt
Ophelia: Maika Viehstädt
Polonius: Martin Skoda
Laertes: Peter Neutzling
Rosenkranz: Leon–Silas Gärtner
Güldenstern: Anna Sinkemat
Totengräber: Herbert Imig
Geist: Thomas Matschoß

Regie und Textfassung: Thomas Matschoß, Ausstattung: Anja Imig Musik: Markus Voigt Regiemitarbeit: Andrea Hingst Technische Leitung: Uwe Sinkemat Requisite: Kathrin Matzak Ausstattungmitarbeit: Dominique Marino Technik: Arved Torp, David Sinkemat
hamlet - ein mordspiel ist gefördert von:




Pressespiegel
Landeszeitung Lüneburg, 01.08.2015