Wann haben Sie das letzte Mal mit einer Person gesprochen, die wirklich anderer Meinung war? „Dorfgedanken online“ bringt auch jetzt Menschen zusammen, um in einen Austausch zu kommen. In dieser pandemischen Zeit treffen wir Sie nicht im Theater, nicht in der Kneipe oder in der Bahn. Gehen wir also online und schnacken da.
Wir schnacken über Themen, die auf der Dorfstraße liegen. Stets mit dabei ist Oma Sanne. Oma Sanne ist eine 100-Jahre alte Dorfbewohnerin, eine Kunstfigur, die schon in mehreren Stücken des Jahrmarkttheaters vorkam und von einem 65-jährigen Mann mit Bart gespielt wird. Sie schafft das richtige Ambiente, um unser Denken ins Rollen zu bringen. Bei jeder Veranstaltung bringen sich ausgewählte Spezialgäste mit individuellem Bezug zum jeweiligen Thema ein.
Dorfgedanken online, Thema: Europa
War die Europahymne ursprünglich ein Trinklied? Wie europäisch ist die Kartoffel? Wo gibt es die größten Waldflächen Europas?
Erholen wir uns von tagespolitischen Sorgen. Mit abenteuerlichen Anregungen und regem Austausch sitzen wir vorm Bildschirm zusammen. Sorgen Sie für sich: mit Schnittchen und Getränk.
Speziell dabei ist die Künstlerin Antje Schiffers, die mit dem Künstlerinnenkollektiv Myvillages in den Dörfern vieler europäischer Länder Zuhause ist. Und aus der Nachbarschaft ist Maximilian Püschel als Zoom-Verständiger an unserer Seite. Seien Sie dabei, wenn wir die europäische Idee mit Lange Nacht der Bauernfilme in unsere Wohnzimmer holen.
Leitung: Andrea Hingst, Anja Imig
Oma Sanne: Thomas Matschoß
Fotografie: Bert Brüggemann
• Dorfgedanken finden nun online statt.
• Eine Anmeldung beim Jahrmarkttheater,
karten@jahrmarkttheater.de, oder telefonisch unter 05807 979971 ist bis zum 25. Februar 2021 erforderlich, um die Einwähldaten für die Online Veranstaltung zu erhalten.
• Rufen Sie uns vorab an, wenn Sie unsicher sind, wie ein Schnack per Zoom funktioniert.
• Es gibt ein Erklärvideo, das hier auf der Website verlinkt ist, und das wir Ihnen auch zuschicken können.
• Der Eintritt ist frei.
Dorfgedanken Europa sind gefördert von: